ROTTLER startet Sehtestwochen 2024
Mit dem Einbruch der dunklen Jahreszeit setzt ROTTLER wieder ein starkes Zeichen für die Augengesundheit. Im Rahmen der bundesweiten Aufklärungskampagne „Woche des Sehens“ beginnen bei dem Familienoptiker die Sehtestwochen, die darauf abzielen, sicher und unfallfrei durch den Herbst und Winter zu kommen.
Gutes und sicheres Sehen liegt ROTTLER seit jeher am Herzen. „Unsere Mission ist klar: Wir möchten die Augengesundheit unserer Kundinnen und Kunden – von der Kindheit bis ins hohe Alter – stets bestens im Blick behalten“, erklärt Paul Rottler, Geschäftsführer von ROTTLER. „Gerade im Herbst, wenn die Tage kürzer und die Sichtbedingungen anspruchsvoller werden, setzen wir alles daran, dass unsere Kundschaft optimal sehen kann, sich wohlfühlt und glücklich ist.“ Deshalb startet das Familienunternehmen seine diesjährigen Sehtestwochen und lädt alle zu einem kostenlosen 3D-Sehtest ein.
In den letzten Jahren haben sich die Anforderungen an die Sehkraft kontinuierlich erhöht, da rund 90 Prozent aller Informationen visuell aufgenommen werden. Eine Verschlechterung der Sehkraft wird oft erst spät bemerkt, was zu Beschwerden wie Kopf- und Nackenschmerzen, Konzentrationsstörungen, Leseschwierigkeiten oder im Herbst zu erhöhten Gefahren im Straßenverkehr führen kann. „Daher ist es entscheidend, die eigene Sehleistung routinemäßig alle zwei Jahre überprüfen zu lassen“, betont Paul Rottler. „Gutes Sehen ist keine Frage des Zufalls. Denn eine Brille ist nur so präzise wie der vorher durchgeführte Sehtest.“
Sehkraft im Fokus
Die diesjährigen Sehtestwochen bei ROTTLER stehen ganz im Zeichen eines umfassenden Sehtests. Mithilfe modernster Technik überprüfen die Augenoptikerinnen und Augenoptiker die Sehschärfe im Rahmen eines kostenlosen 3D-Sehtests detailliert. Dieser Test erfolgt unter realen Alltagsbedingungen, ohne dass ein Auge abgedunkelt werden muss. Zu jedem 3D-Sehtest erhalten die Kunden die ROTTLER-Zufriedenheitsgarantie sowie ihr individuelles Sehprofil gemäß dem Firmenmotto „ROTTLER macht glücklich“.
Die „Woche des Sehens“ vom 8. bis 15. Oktober 2024 setzt sich dafür ein, das Bewusstsein für die Bedeutung einer guten Sehkraft zu stärken. Unter dem Motto „Klar Sehen“ möchten Organisationen der Augenmedizin, Selbsthilfe und Entwicklungszusammenarbeit auf die Relevanz eines gesunden Sehvermögens hinweisen, vermeidbare Ursachen von Blindheit thematisieren und das Bewusstsein für Sehbehinderungen schärfen.
Gerne stehen wir Ihnen jederzeit für weiterführende Informationen zum Thema gutes Sehen zur Verfügung und vermitteln Ihnen unsere Experten für Interviews.
Mehr unter: https://pages.rottler.de/sehtestwochen
Die ROTTLER-Gruppe: Familienunternehmen mit Fachkompetenz
Die Geschichte des Unternehmens begann 1946, als Maria und Paul Rottler sen. ihren ersten Augenoptikerbetrieb in der Hauptstraße 3 in Neheim eröffneten. Von Anfang an im Unternehmen dabei: ihre drei Kinder Paul jr., Peter und Martha. Nachdem sowohl Paul jr. (1976) als auch Firmengründer Paul sen. (1977) versterben, übernimmt Peter Rottler das Ruder und führt es zusammen mit seiner Frau Andrea, ebenfalls Augenoptikermeisterin und zudem Hörgeräteakustikerin, weiter. Mit 21 Jahren ist Peter Rottler damals Deutschlands jüngster Optikermeister. Gemeinsam bauen Andrea und Peter Rottler das Filialnetz weiter aus.
2007 steigt Paul Rottler, Sohn von Andrea und Peter, ins Unternehmen ein. Zu Beginn des Jahres 2015 übernimmt Paul Rottler die Gesamtleitung von ROTTLER und treibt die Expansion nach der gelungenen Unternehmensübergabe weiter voran. Den größten Familienzuwachs gab es dabei im Juli 2019, als ROTTLER den befreundeten Optiker „Pleines Fashion Optik und Akustik“ aus Korschenbroich mit 24 Niederlassungen übernahm. Der Traditionsoptiker und -hörakustiker ROTTLER feierte im Jahr 2021 sein 75-jähriges Bestehen.
Aktuell betreibt ROTTLER über 125 Geschäfte für Brillen, Kontaktlinsen und Hörgeräte in Nordrhein-Westfalen, Norddeutschland und Süd-Niedersachsen. Dazu gehören eine ROTTLER-Praxis für Augenoptik und Optometrie sowie 70 Hörgeräte-Kompetenzzentren.
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Quelle: ROTTLER
Fotocredits: ROTTLER