Dirk Wiese ruft zur Mitmachaktion auf, Ziel ist es dabei, den Satz „Alles Gute zum Europatag!“ zu einer …
Um den jedes Jahr am 9. Mai stattfindenden Europatag bekannter zu machen, beteiligen sich Prominente, Organisationen und Unternehmen alljährlich an einer besonderen grenzüberschreitenden Aktion. Ziel ist es dabei, den Satz „Alles Gute zum Europatag!“ zu einer allgemein gebräuchlichen Grußformel am 9. Mai zu etablieren. Auch Dirk Wiese, Bundestagsabgeordneter für den Hochsauerlandkreis und stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion beteiligt sich und ruft die Bürgerinnen und Bürger nun dazu auf, bei der Aktion mitzumachen. Denn: Jede und Jeder – egal ob Einzelperson, Firma oder Verein – kann mit den individuellen Möglichkeiten den Satz „Alles Gute zum Europatag!“ verbreiten und somit dazu beitragen, den Europatag bekannter zu machen.
„Der Europatag wird bisher leider kaum wahrgenommen, da mit ihm keine Alltagserfahrungen, Bilder und Emotionen verbunden werden“, erklärt Wiese die Notwendigkeit der Aktion. Das soll sich ändern, indem ein neues Ritual zum Europatag etabliert wird. „Wenn wir uns am 9. Mai alle gegenseitig ‚Alles Gute zum Europatag!‘ wünschen, wird der Tag emotional erlebbar“, ist sich Wiese sicher. Bei der Verbreitung der Grußformel sind keine Grenzen gesetzt: Der Satz kann in Schaufenstern, auf Websites, in Beiträgen auf Social Media, in Durchsagen, als Begrüßung bei Verwaltungen, als Gruß der Mitarbeiter*innen an der Ladentheke oder mithilfe anderer Ideen auftauchen. Wichtig ist nur, dass der Satz „Alles Gute zum Europatag!“ nicht abgeändert wird, also überall als zentrales Element klar erkennbar mit der gemeinsamen Aktion verbunden werden kann.
Darüber hinaus gibt es keine weiteren Vorgaben. Je mehr Menschen sich beteiligen, desto besser.
Die Aktion fand bereits zwei Mal statt – mit großem Erfolg: So stand der Satz „Alles Gute zum Europatag!“ zum Beispiel deutschlandweit auf allen Kassenzetteln einer großen Supermarktkette, war auf Bahnhofsanzeigen und in Social-Media-Postings von Fußballvereinen zu sehen. Die Aktion sprang 2023 auch auf Frankreich, Italien, Belgien, Luxemburg, Polen und Tschechien über, wo der Satz in der jeweiligen Landessprache verbreitet wurde. In diesem Europawahl-Jahr wollen die Initiator*innen nun erst recht die Aufmerksamkeit für das Thema Europa erhöhen und gemeinsam ein neues Ritual für den alljährlichen Europatag etablieren.
Initiiert hat die Aktion die gemeinnützige und überparteiliche Initiative“ Tu was für Europa“, die sich für die Stärkung der europäischen Idee einsetzt und u.a. von Prominenten wie Iris Berben, Daniel Brühl oder Léa Linster unterstützt wird. Im Verein vertreten sind u.a. Martin Schulz (SPD), Franziska Brantner (Grüne), Monika Grütters (CDU), Alexander Graf Lambsdorff (FDP) und Klaas Heufer-Umlauf.
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Quelle: Büro Dirk Wiese
Fotocredit: Dirk Wiese